Das Konzept:
Meine Natur- und Umweltbildungsveranstaltungen für Schulen und Kindertageseinrichtungen habe ich nach dem Konzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) entwickelt. Die Kinder setzen sich kreativ, spielerisch und aktiv mit Lerninhalten auseinander. Eigene Fragestellungen und Forschungen werden angeregt.
Die Veranstaltungen sind nach dem Prinzip des ganzheitlichen Lernens und Erlebens aufgebaut. Neben dem Erwerb von Wissen und sozialem Lernen in Gruppen, werden außerdem die Gestaltungskompetenzen und kokonstruktive Verhaltensweisen entwickelt. Schulen und Kindergärten werden dabei zu Lernorten, an denen Grundlagen für aktives Handeln im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung gelegt werden.
Lernen an Stationen im Rahmen der Lernwerkstätten knüpft an die Erfahrungswelten der Kinder an und berücksichtigt ihre Kompetenzen. Kinder lernen häufig im gemeinsamen Spiel, verbunden mit der Möglichkeit, Dinge auszuprobieren, zu wiederholen und sich dabei auch zu bewegen.
Die Wissensmücke orientiert sich mit ihren Veranstaltungen an den Schulen inhaltlich an den entsprechenden Rahmenplänen.
Mir ist wichtig, die kindliche Neugier zu wecken, junge Menschen für Natur und Umwelt zu interessieren und zu begeistern und ein besseres Verständnis für Zusammenhänge zu entwickeln. Die Kinder sollen dazu angeregt werden, sich mit ihrer Umwelt und zukunftsrelevanten Themen auseinander zu setzen.
Im Zuge dieses Lernprozesses werden bei Kindern Kompetenzen für verantwortungsvolles Entscheiden und Handeln gefördert, deren Grundlagen ökologische und ökonomische Kriterien sowie soziale Gerechtigkeit bilden.